Startseite | zurück

Andreas Buschnakowski

Lebensdaten

1936 (Leipzig) -

 
Biographie
1954-1958 Kirchmusikstudium an der Hochschule für Musik Leipzig, im Hauptfach Orgel zunächst ein Jahr bei Diethard Hellmann, dann bei seinem Vater Werner Buschnakowski

1958-1959 externes Weiterstudium in Theorie und Komposition bei Paul Schenk und Johannes Weyrauch

1964-1966 außerplanmäßige Aspirantur an der Hochschule für Musik Leipzig bei Robert Köbler

Orgelkurse bei Jiri Reinberger (Prag), Flor Peeters (Mechelen/Belgien) und .Ferdinande Tagliavini (Bologna)

seit 1958 Organist an der St. Jakobikirche /Chemnitz

seit 1961 zugleich Lehrer für Klavierspiel an der Pädagogischen Hochschule „Ernst Schneller" in Zwickau

 1964 2. Preis beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leipzig

1966 Kulturpreis des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt

1974 Verdienstmedaille der DDR

Konzerttätigkeit als Organist und Cembalist in der DDR, Konzertreisen in die UdSSR, die CFSR, Ungarn, Polen, nach Schweden, Dänemark, Großbritannien, Belgien, Österreich, Spanien, Jugoslawien, in die Niederlande, die Schweiz, die BRD und nach Indien, Rundfunkaufnahmen im In- und Ausland, Fernseh- und Schallplattenaufnahmen

 
Sonstiges
 

 

 

 

Spieldaten an der Walcker-Orgel

21.10.1990

 
 Porträt
 

 

 

Startseite | oben | zurück