Musikaufnahmen von
der Walcker-Orgel
Irénée Peyrot Klavierwerke Johann Sebastian Bachs
für die Orgel bearbeitet von Max Reger
Walcker-Orgel (Hans-Sachs-Haus), Gelsenkirchen
org 7012 2 LC 01394
© wergo 2000
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Chromatische
Fantasie und Fuge in d-Moll, BWV 993,
bearbeitet für die Orgel von Max Reger
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Praeludium
und Fuge in cis-Moll
aus dem "Wohltemperierten Klavier", BWV 849,
in der Orgelbearbeitung von Max Reger
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Die Schule
des Triospiels
Fünfzehn zweistimmige Inventionen, BMV 772-786,
mit einer dritten Pedalstimme für die Orgel bearbeitet von Max Reger
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Fantasie und
Fuge in D-Dur
Orgelbearbeitung der Toccata in D-Dur, BWV 912, von Max Reger
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Produktion- und Aufnahmeleitung: |
Wolfram Adolph |
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Tontechnik / Digitalschnitt |
Ralf Koschnicke |
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Aufnahmedatum: |
17. - 19. Juli 2000,
Hans-Sachs-Haus Gelsenkirchen |
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Irénée Peyrot wurde 1972 in Lyon geboren und begann sein musikalisches
Doppelstudium in den Hauptfächern Orgel und Bratsche, in denen ihm jeweils
ein Premier Prix zugesprochen wurde, an den Staatlichen Conservatoires
von St-Etienne und Lyon. Seine Orgelausbildung schloss er an der Musikhochschule
Lübeck (Martin Haselböck) ebenfalls mit Auszeichnung ab. Als Preisträger
zahlreicher Wettbewerbe und Auszeichnungen lehrte er an verschiedenen
französischen Conservatoires und war von 1987 bis 1995 als Titularorganist
der Kirche Saint-Cyr in Mont d'Or (Frankreich) tätig. Heute ist er Organist
an der St.-Jakobi-Kirche zu Lübeck. Eine rege Konzerttätigkeit führte
ihn durch die meisten Länder Europas und nach Übersee. Seit einigen Jahren
setzt Irénée Peyrot einen besonderen interpretatorischen Akzent im Bereich
der Orgelwerke Max Regers und hier speziell auch bei dessen Transkriptionen
von Klavierwerken J.S. Bachs für die Orgel. Diverse CD- und Rundfunkeinspielungen
(z.T. mit Orchestern und instrumentalen Duopartnern) belegen zusätzlich
das universelle musikalische Talent des jungen Musikers.
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Aus der CD-Beilage
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